Im Moment zeigt sich auch in Deutschland, dass der schwedische Wohnstil auch hier zunehmend beliebter wird. Gesehen werden kann dies vor allem an dem Erfolgspfad der Schwedenhäuser. Dabei spielt wohl vor allem Baustoff Holz eine sehr große Rolle, denn dieser besitzt eine Vielzahl von Vorteilen. Diese sind sowohl ökonomischer, baubiologischer, als auch gesundheitlicher Art. Dem Interessenten wird somit ein herausragendes Konzept für sein Eigenheim geliefert. Das Holz als Baustoff hat dabei vor allem sehr gute bauphysikalische Eigenschaften. So kann es Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit ohne Probleme ausgleichen. Ein gesundes Wohnklima ist somit garantiert. Dies ist vor allem ein wichtiger Punkt für Allergiker.
Haltbarkeit der Holzhäuser
Die Schwedenhäuser müssen vor allem mit einem Vorurteil kämpfen und dies ist das der Haltbarkeit. Dieses Vorurteil kann jedoch vollkommen entkräftet werden, denn die Schwedenhäuser sind auf gar keinen Fall kurzlebig oder gar besonders Sturm anfällig. Ganz im Gegenteil die Holzhäuser sind bedeutend flexibler als normale Massivhäuser, was vor allem an ihrer Ständerkonstruktion liegt. Auf diese Weise können verschiedene Kräfte, wie Sturm und Erdbeben viel eher abgefangen werden. Obendrein ist der Baustoff Holz nicht sonderlich pflegebedürftig. In dieser Hinsicht sollte aber Wert auf den „konstruktiven Holzschutz” gelegt werden. Das so genannte Schwedenrot ist in diesem Fall ideal, denn es bietet einen erstklassigen ökologischen Schutz des Holzes.
Die Vielfalt der Holzhäuser im schwedischen Stil ist ein ebenso großer Vorteil der Häuser. Dabei gibt es sie nicht nur in ganz verschiedenen Modellformen, sondern auch entweder als schlüsselfertiges Holzhaus oder auch als Bausatzhaus. Selbst Ausbauhäuser finden sich auf dem Markt.
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