Die Osterfeiertage werden am Ostersonntag und Ostermontag in der Kirchengemeinde und in der Familie gefeiert. Der Ostersonntag ist der Auferstehungstag von Jesus. Kreuzigung und Auferstehung sind Fundamente christlichen Glaubens.
In der Bibel wird die tatsächliche Auferstehung Jesu nicht beschrieben, nirgends ist davon die Rede, daß sie jemand beobachtet hat. Was es in der Heiligen Schrift gibt, sind Berichte über das leere Grab, die Verkündigung der Auferstehung durch einen Engel, Berichte über Erscheinungen des Auferstandenen und die Bekenntnisse, die diesen Glauben bezeugen.
In der katholischen und orthodoxen Kirche wurde der Triumph der Auferstehung, der Sieg über den Tod am Ostersonntag mit dem festlichsten Gottesdienst des Jahres besonders herausgehoben. Heute besteht bei den christlichen Konfessionen weitgehend Einigkeit, daß Tod und Auferstehung als Ganzes gefeiert werden.
Der Ostermontag ist in Deutschland gesetzlicher Feiertag.
Die eigentlichen Osterfeiertage sind der Ostersonntag und der Ostermontag, jedoch wird der Ostersamstag immer mehr zu den Osterfeiertagen gezählt.
Am Ostersamstag stehen die Vorbereitungen für das Osterfest an die häufig alte Brauchtümer sind.
In der Osternacht findet der Gottesdienst statt.
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