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Sonntag, 29. Januar 2012

The Rum Diary (2011)


Filme Noi

Bildqualität: DVD Rip Genre:
Liebe, Drama, Thriller Beschreibung:
"The Rum Diary" ist ein Film von dem
autobiographischen Roman mit dem 
gleichen Namen ist Hunter S. Thompson
 schrieb in den frühen 1960er Jahren 
inspiriert, wurde aber im Jahr 1998 
veröffentlicht. Buch und Regie: Bruce
 Robinson Film gerichtet ist unterzeichnet. 
Film erzählt die Geschichte handelt von
 einem amerikanischen freier Journalist
 Paul Kemp, der von einer großen Zeitung
 in New York, United States, move
 "The Daily News", ein Höhepunkt seiner
 Karriere bei einen Verlag, Zeitung in 
San Juan, Puerto Rico. Die Geschichte des
 Films ist in den späten 1950er Jahren
 eingestellt und beinhaltet eine 
Liebesgeschichte, verworrenen Szenen der 
Eifersucht, stolpert durchs Leben, Verrat und
 gewalttätiger Alkoholiker. Der Film wird von
 Dark & ​​Stormy Entertainment produziert und
 vertrieben von NA.

Michael Jackson: The Life of an Icon (2011)


Filme Noi
Bildqualität: DVD Rip Genre:
Dokumentation Beschreibung:
 Dokumentarfilm wird um den Stern
 Karriere Gegenwart, durch die Augen 
seiner Mutter - Katherine Jackson 
gibt uns Informationen über die 
Erfolge und Misserfolge filului oder.
 Auch zeichnet sich die Folie Brüder 
Tito und Rebbie Happenings,
 mit Michael Jackson verbrachte.

Freitag, 8. Juli 2011

Mario

Mario Basler ist endlich solide geworden und feiert Kindstaufe in der Münchner Frauenkirche. Alle seine Kollegen sind da, Politiker, Presse, Funk, Fernsehen - das macht den Priester nervös. Als er den Täufling grade übers Becken halten will, rutscht ihm das Kind aus den Händen. Die Taufgäste halten erschrocken die Luft an - da hechtet Oliver Kahn aus der ersten Reihe nach vorn und hält das Baby 2 cm über dem Boden tatsächlich noch auf! Nach einer Schrecksekunde bricht die Menge in johlenden Applaus aus. Ollie grinst, winkt, tippt zweimal auf und schlägt dann ab…

Mittwoch, 8. Juni 2011

Video eingesehen werden 2011

Tron: Legacy (Kinostart: 27. Januar)
127 Hours (Kinostart: 17. Februar)
True Grit (Kinostart: 24. Februar)
„Dude“ Jeff Bridges adelt nicht nur „Tron: Legacy“, sondern tritt auch in große Fußstapfen, nämlich die des „Dukes“ John Wayne. Seine Rolle in „Der Marshall“ brachte der Westernlegende 1970 seinen einzigen Oscar ein. Im Remake der Story spielt nun Bridges einen abgehalfterten einäugigen Revolverhelden, der einem Mädchen dabei hilft, die Mörder ihres Vaters aufzuspüren. Regie führten die Coen-Brüder, die bereits mit „No Country for Old Men“ bewiesen haben, dass echtes Männerkino durchaus auch intelligent sein kann.

Sucker Punch (Kinostart: 31. März)
Zack Snyder drehte mit „300" bereits den ultimativen Film über archaische Männlichkeit, nun widmet er sich unseren Fantasien. Denn nichts anderes stellt sein erster selbst geschriebener Film dar, in dem sich eine Gruppe knapp bekleideter Schönheiten durch mehrere Fantasiewelten kämpfen und dabei unter anderem gegen Samurais, Nazis und Drachen antreten. Dagegen wirkt „Kill Bill“ wie eine geruhsame Kaffeefahrt. Das Ganze wird garniert durch die seit „300“ für Snyder typische Slo-Mo-Action-Optik.

The Mechanic (Kinostart: 7. April)
Er gilt als der letzte große Actionstar der alten Schule: Jason Statham. In seinem neuen Film tut er wieder das, was er am Besten kann. Nämlich ohne viele Worte links und rechts Handkanten und Pistolenkugeln austeilen, nur ab und zu unterbrochen von einem zynischen Kommentar. Und auch, wenn die Story um einen britischen Cop wie immer nur als Makulatur herhalten muss, so wird sich unser Testosteronspiegel trotzdem bei ihm bedanken.

World Invasion: Battle Los Angeles (Kinostart: 14. April)
Spätestens seit Will Smith in „Independence Day“ E.T. eine reingehauen hat, sind auch „Unheimliche Begegnungen der dritten Art“ etwas für Männer. „Battle: Los Angeles“ bildet da keine Ausnahme. Das Besondere an dem Film mit Aaron Eckhart ist jedoch, dass er in der Optik eines realistischen Kriegsfilms gedreht wurde. Das verspricht, einer schon oft verfilmten Idee eine neue Adrenalinspritze zu verabreichen.

Thor (Kinostart: 28. April)
Gleich vier Superhelden versuchen im neuen Jahr die Welt zu retten. Davon sollten sich echte Männer vor allem einen merken: „Thor“. Das Besondere an dem blonden Hünen: Er entstammt direkt den fantastischen Welten der nordischen Mythologie. Als Strafe für Hochmut auf die Erde verbannt, muss er sich seinen Platz in der Götterhierarchie zurück erobern. Mit magischem Hammer und ohne Wenn und Aber. Genau das Richtige, um selbst zum inneren Nordmann zu finden.

Pirates of the Carribean: Fremde Gezeiten (Kinostart: 19. Mai)
Auch wenn er leicht tuntig wirkt – Captain Jack Sparrow ist ein echter Playboy. Und im vierten Teil der „Fluch der Karibik“-Filmreihe wird endlich auf die überflüssige Liebesgeschichte der ersten Trilogie verzichtet. Dafür darf sich Jack selbst verlieben: in Penelope Cruz als sexy Piratenbraut und in den ultimativen Schatz, den Jungbrunnen! Wer da nicht den Anker lichtet und ins Kino schippert, ist selbst Schuld!

Hangover 2 (Kinostart: 2. Juni)
Der erste Teil war ein Überraschungshit von 2009 und eine fast perfekte Männerkomödie um eine Gruppe Freunde, die nach einer Junggesellenparty in Las Vegas ihren Blackout rekonstruieren müssen. In der Fortsetzung passiert dasselbe noch einmal – nur dieses Mal in Bangkok. Egal, solange es auch genauso viel Spaß macht.

Transformers 3 (Filmstart: 30. Juni)
Michael Bay ist der König bombastischer Macho-Actionfilme. Also kann man sich auch beim dritten Teil des Riesenrobotergeprügels auf allerhand Blechschäden und Explosionen gefasst machen. Statt Megan Fox sorgt außerdem das Unterwäschemodel Rosie Huntington-Whitely für den nötigen Babe-Faktor. Eine Story soll es wohl auch geben... Der perfekte Film zum Anschauen unter Alkoholeinfluss.

Cowboys & Aliens (Kinostart: 15. September)

 
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